OBEN BERICHTE AUS MEDIEN, 
UNTEN BAUSTEINE FÜR VERANSTALTER.

BÜNDNER WOCHE
10/2022

IN DER VERBREITETEN WOCHENZEITUNG AUS NORDBÜNDEN WIRD UNSERE CD FERNSICHT ALS HÖRTIPP AUSFÜHRLICH VON CORNELIUS RAEBER BESCHRIEBEN.

SÜDOSTSCHWEIZ
09/2022

CARSTEN MICHELS SCHREIBT ÜBER DIE PLATTENTAUFE VOM 10.09.22 EINEN TEXT IN DER SÜDOSTSCHWEIZ  UND NENNT IHN LÄSSIG, SOUVERÄN UND GANZ BEI SICH SELBST ANGEKOMMEN. DABEI IST VON MUSIKALISCHER TIEFE DIE REDE UND DAVON, DASS DER SOUND AUS CELLO, KLARINETTE UND GITARRE, IM ZUSAMMENSPIEL MIT DER PRÄGNANTEN RHYTHMUSGRUPPE, ERSTAUNLICH ZEITGEMÄSS BLIEB. 

KLANGFENSTER
08/2022

IM KLANGFENSTER AUF SRF 2 VOM 13.08.2022 WIRD UNSERE CD FERNSICHT  BESPROCHEN. CÉCILE OLSHAUSEN FÜHRT CHARMANT DURCH DIE SENDUNG. WIR EMPFEHLEN DEN PODCAST.

LA QUOTIDIANA
08/2022

EINE REISE IN DIE FERNE MIT KOUGLOF ... WIE DER EIFFELTURM ZU PARIS, GEHÖRT DER KOUGLOF ZUM ELSASS. MEIST MIT MEHL, BUTTER, ZUCKER, EIER, MILCH, SALZ, MANDELN, ROSINEN UND HEFE . ZUR GLEICHNAMIGEN WELTMUSIKFORMATION GEHÖREN FÜNF MUSIKER: PHILIPP VOGT (KLARINETTE), MARIANNE VAN WIJNKOOP (CELLO), RES GLÄTTLI (GITARRE), FELIX RÜEDI (E-BASS) UND RETO JÄGER (PERKUSSION), DER SEIT 2002 MITGLIED IST UND SICH ENTSCHIED, NACH ABSCHLUSS DER STUDIOAUFNAHMEN UND NACH 20 JAHREN BANDGESCHICHTE, EIGENE WEGE ZU GEHEN. KOUGLOF BESCHREIBT SEINE MUSIK SO: "SEIT BALD 25 JAHREN WACHSEN DIE KREISE BEI UNSEREN VERSUCHEN, AUS TRADITIONELLEN UND EIGENEN KLÄNGEN EINE MUSIK ZU WEBEN, DIE HIER UND HEUTE ETWAS NEUES ENTSTEHEN LÄSST, DAS ZUM TRÄUMEN, ZUM TANZEN ODER ZU TRÄNEN BEWEGT." AUF DER NEUESTEN CD, FERNSICHT, DIE SIE  IM NOVEMBER 2021 IN CHUR LIVE EINGESPIELTEN, ERFREUEN SIE UNS MIT ZWÖLF ABWECHSLUNGSREICHEN, FREMDEN UND EIGENEN KOMPOSITIONEN. EINPRÄGSAME MELODIEN, SAUBER GESPIELT UND GESCHMACKVOLL ARRANGIERT ENTFÜHREN SIE UNS NACH ARGENTINIEN, RUSSLAND UND SENEGAL,  IN DIE MONGOLEI - UND AUF DEN HEINZENBERG.  (ROMANISCHE VERSION IN DER QUOTIDIANA VOM 30.08.22) 

QULTUR
07/2022

DER JOURNALIST MAX WEISS WAGT DIE  BLINDDEGUSTATION: ER HÖRT SICH UNSERE CD FERNSICHT  OHNE JEGLICHE HINTERGRUNDINFORMATIONEN AN. ENTSTANDEN IST EIN LESENSWERTER TEXT, DER ES MANCHMAL HAARGENAU TRIFFT. AB UND ZU LIEGT ER UM GALAXIEN DANEBEN. AUCH DAS IST ERFRISCHEND.

SÜDOSTSCHWEIZ
10/2014

DER JOURNALIST RÄUMT EIN, ZUMINDEST HALBWEGS VON SEINER ABNEIGUNG GEGENÜBER WELTMUSIK GEHEILT ZU SEIN. DIESE LÄUTERUNG LIEST MAN HIER NACH.

MUSIKKULTUREN
04/2010

IM RADIOSENDER WDR 3 WIRD DIE CD VERDREJTER KOPF BESPROCHEN UND GESPIELT. IM VERLINKTEN TEXT FINDET SICH DIE ABSCHRIFT.

NEW FOLK SOUNDS
06/2009

Die Musiker kommen aus Graubünden, spielen aber vor allem nicht-schweizerische Musik. Die fünf kreieren einen freien Mix im Spielraum einer Band zwischen Kammermusik und Traditional.
 In dieser musikalischen Mischung stecken viele ost-europäische Elemente, etwa im rumänischen Geampara oder im mazedonischen Jovano Jovanke. Aber jede Version dieser meist traditionellen Nummern prägt die Gruppe mit ihrem eigenen Stempel. So findet sich etwa im bulgarischen Pajduško horo Četvorka mit seinem fünfachtel-Takt ein Perkussions-Break, der diesem Tanz einen ganz eigenen Dreh gibt. Auch tibetische Klänge kommen vor: In Kailash ergibt die eigene Interpretation der asiatischen Athmosphäre eine ganz besondere Farbe. Klezmermusik, wie sie etwa in Naphtaly’s Freilach dahersprudelt, fügt sich nahtlos in die Balkanrhythmen ein. Die hervorragenden Musiker scheuen sich auch nicht vor Experimenten. So entsteht schliesslich eine ansteckende Mischung von ausgesprochen fröhlichen und melancholischen Klängen. Damit rufen die fünf ab und zu Erinnerungen wach and Panta rhei – und das ist allemal nicht schlecht, oder? (Joop van den Bremen)

SÜDOSTSCHWEIZ
04/2009

DIE MEDIALE ZURÜCKHALTUNG STEHT LAUT JOURNALIST CARSTEN MICHELS IN KONTRAST ZUR ÜBERZEUGENDEN MUSIK. WIR NAHMEN UNS SEINEN TEXT ZU HERZEN - WIE SEIN ARTIKEL VON 2022 ZEIGT.

FOLK WORLD
03/2009

„Gugelhopf“, vereint das mittelhochdeutsche Gugel  für Kapuze und Hopf  für Hefe. Ein Topfkuchen, der von den Pyrenäen bis in den Ural verbreitet ist. Eng verwandt ist die Kugel, eine jüdische Speise, und eine Legende besagt, dass die Heiligen Drei Könige den Kuchen – angelehnt an ihren Turban – nach Mitteleuropa gebracht haben. Kein Wunder, dass das musikalische Pendant, benannt nach dem elsässischen Ausdruck Kouglof, beheimatet im mittelbündischen Domleschg im Südosten der Schweiz, Klezmermusik spielt, genauso wie Melodien vom Balkan und aus Osteuropa. Folgendes Rezept wird von FolkWorld empfohlen: man tue eine Ansammlung von Klarinette, Cello, Gitarre, Kontrabass und Perkussion an einen geschlossenen Ort, bringe sie mit traditionellen und originalen Stücken zur Gluthitze, sorge für einen süssen melodischen Überguss, und fertig ist ein leckeres Gericht. Schmeckt nicht nur gut, man kann auch dazu hüpfen! 

BAUSTEIN 1

Fetzig, melancholisch, rasant, traumwandlerisch.  Cello, Klarinette, Gitarre, Bass und Perkussion  lassen sich vom zauberhaften Puls traditioneller und eigener Musik hinreissen und packen sie in filigrane Arrangements. Kouglof: Musik zum Träumen und Tanzen. 

BAUSTEIN 2

Kouglof ist ein Versuch, mit musikalischen Mitteln Schwerkraft und Zeit zu überwinden – als wäre dieser fetzige Balkan-Elfachtel, diese melancholische jiddische Melodie, dieses Lied von Ismael Lo oder diese alte stampfende Safier Polka ein Stück Hier und Jetzt, für diesen einen wunderbaren Augenblick zum Leben erweckt..

BAUSTEIN 3

Kouglof serviert alte und neue, traditionelle und eigene Stücke aus allen Himmelsrichtungen der Musik: Melancholische und rasante Melodien von jiddischen Sängern und fahrenden Fiedlern, musikalische Erinnerungen, deren Wurzeln weit nach Asien reichen, auf Instrumenten gesungene afrikanische Lieder, stampfende osteuropäische Rhythmen, fetzige und verträumte Klänge von Marktplätzen und Tanzböden - Musik von unterwegs, Musik von zuhause.

BAUSTEIN 4

Seit bald 25 Jahren wachsen die Kreise der Versuche von Kouglof, aus traditionellen und eigenen Melodien und Klängen eine Musik zu weben, die hier und heute etwas Neues entstehen lässt, das zum Träumen, zum Tanzen oder zu Tränen bewegt...

BAUSTEIN 5

Cello und Klarinette, Gitarre, Bass und Perkussion: Voilà „Kouglof!
Was die Musik dieser Band zu einem ergreifenden Erlebnis macht, ist ein filigranes Gewebe von traditioneller Musik, eigenen Melodien und Klängen und eigenwilligen Arrangements – ein Teppich, der ebenso zum Tanzen wie zum Meditieren einlädt.